Abschied Peru

Ich weiss, es fehlen noch viele Tage vom Salkantay Trek (deshalb hier mal ein Vorgeschmack in Bildform), ich werde diese euch nachliefern, aber die meisten Bilder habe ich mit meiner richtigen Kamera geschossen und da ich keinen Laptop habe,kann ich die momentan noch nicht hochladen. Ich werde sie euch aber nicht vorenthalten:)
Morgen heisst es definitiv Abschied nehmen. Abschied von: engen Strassen in Cuzco, nicht angeschriebenen Preisen, nur im Tank vorhandenen Wasser, schlechten Waschmaschinen, frischen Früchten in allen Formen und Farben, Strassenhändlern mit leckerem und extrem billigen Essen (Picarones, Choclo con Queso♥️), vordrängelnden Peruanern, Reis und Kartoffeln immer im gleichen Teller, süssen Getränken und Desserts, hupenden Taxifahrern, frisch gepressten Säften und freundlichen Menschen. Und nicht zuletzt von Tobi und Kath. Und leider zum zweiten Mal von meinem Verlobten Gabe. Sie reisen zu dritt noch weiter und werden weitere Abenteuer erleben, während ich meine neue Stelle antreten und mich wieder ins medizinische Schweizer System eingliedern werde. Einerseits freue ich mich meine Familie und Freunde wieder umarmen zu können, andererseits werde ich die nächsten drei Wochen wieder tausende von Kilometern getrennt von meinem besten Freund sein. Aber ich freue mich für ihn, dass er vor seiner nächsten Stelle nochmals richtig Ferien geniessen darf! 
¡Chao Peru y Gabriel, te quiero y te voy a extrañar!
Abschiedsessen im Pachapapa: Alpakaspiesschen mit Käsekartoffeln (peruanisches Racelette) und Maisbrei mit Salat und gefüllter Rocoto (Chili)

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