Auf eine Woche Nachtdienst folgt jeweils eine Kompensationswoche, also freiiii:) Weil meine Lieblingsschwester auch frei hatte, suchten wir uns einen Flug an einen schönen Ort und eine günstige Unterkunft. Wir wurden fündig in Lissabon. So arbeitete ich bis 7:45 Uhr und um 11:30 Uhr ging der Flieger in Zürich nach Lissabon. Wir erkundeten die Stadt und begutachteten alle Sehenswürdigkeiten von aussen, denn bezahlen wollten wir nicht. Wir düsten mit dem ÖV alle Quartiere ab und bestaunten die schön gekachelten Häuser, die engen Gassen und die kleinen Cafés und Läden. Doch nach eineinhalb Tagen bekamen wir den Koller und sehnten uns nach Natur. Auf Instagram sahen wir das Bild eines wunderschönen Strandes und versuchten rauszufinden, wie wir dorthin kommen könnten. So starteten wir eine kleine Reise mit Zug und Bus, um dann nochmals über eine Wanderung der Küste entlang mit den schönsten Ausblicken an einen kleinen Strand runterzusteigen und fast alleine die Küsten und das Meer zu bestaunen. Wir konnten uns an der Landschaft nicht sattsehen. Nebenbei bemerkten wir dann noch, dass wir uns am westlichsten Punkt des europäischen Festlandes befanden. Nach einem weiteren Lissabon-Tag suchten wir in Cascais erneut das Weite und fanden eine kleine Strandmetropole mit Surfern zum Beobachten:) Und einem suuuperleckeren Inder...
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